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Bremer Verkehrsgeschichte – Teil 2: Walle
-1879 startete die Große Bremer Pferdebahn gegründet. Sie war es auch, die am 1. September 1879 die Strecke von Walle zur Neuen Börse eröffnete. Um Wagen und Pferden eine Unterkunft zu bieten entstand an der Waller Heerstraße (in Höhe der Straße Im Freien Meer) eine Remise. Geblieben ist davon heute nur noch die Kulturwerkstatt westend.
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Bremer Verkehrsgeschichte – Teil 1: Woltmershausen
-Pfingsten im Jahr 1965: Für die Bewohner von Rablinghausen und Findorff endete eine Ära. Zum letzten Mal fuhr ihre Linie mit der Nummer 7 von Rablinghausen über Hohentor, Westerstraße, Innenstadt, Hauptbahnhof und Breitenweg nach Findorff. Von nun an blieb den Pusdorfern und ihren Nachbarn nur noch der Bus.
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Mobilität für die Zukunft
-Die Stadt Bremen beabsichtigt auch in Zukunft den öffentlichen Personennahverkehr in Bremen durch die Bremer Straßenbahn AG erbringen zu lassen. Dies dokumentierten die Stadt, das Verkehrsunternehmen, die Gewerkschaft Ver.di und der Betriebsrat der BSAG am 17. August mit ihrer Unterschrift.
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Die BSAG in Zahlen und Fakten
-103,4 Millionen Menschen beförderte die Bremer Straßenbahn AG im vergangenen Jahr. Das macht rechnerisch rund 187 Fahrten je Einwohner. Diese und weitere Zahlen zum Unternehmen präsentierte der Vorstand am 18. August auf der Hauptversammlung den Aktionären.
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Ein Pavillon auf Reisen
-Fast sieben Jahrzehnte lang war er die erste Anlaufstelle für hungrige Bremerinnen und Bremer und Reisende: Der Kiefert-Pavillon auf dem Platz vor dem Bremer Hauptbahnhof.
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31 neue Auszubildende
-Anfang August starteten bei der Bremer Straßenbahn AG 31 Jugendliche und junge Erwachsene ins Berufsleben. Die 15 weiblichen und 16 männlichen Auszubildenden lernen bei uns in elf unterschiedlichen Berufen.
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Neue Chancen im Beruf
-Mehr als 28.000 Bremerinnen und Bremer suchten zu Jahresbeginn einen Arbeitsplatz. Gleichzeitig beklagen Unternehmen immer wieder einen Mangel an Fachkräften.