Urbane Mobilität

Von in Urbane Mobilität

Hygienetipps

Unsere Busse und Straßenbahnen – hier insbesondere alle Haltestangen, Griffe und händisch genutzten Flächen – werden ab sofort täglich sehr viel intensiver gereinigt, um die weitere Ausbreitung des Corona-Virus zu verhindern. Die nach wie vor wirkungsvollste Art, dieses Ziel zu erreichen, ist die Einhaltung der Hygienemaßnahmen.

8 Kommentare

  1. HBNord 3 Jahren vor

    Die Türen werden zum ein und aussteigen vom Fahrer geöffnet so dass der Bundes nicht tun muss? Das stimmt doch gar nicht. Ganz oft musste ich den Türdrücker selbst betätigen weiß der Fahrer nicht getan hat und vor allem an der hintersten Tür wird die Tür überhaupt nicht zum ein und aussteigen vom Fahrer geöffnet, das muss der Fahrgast selber machen.
    Warum ist die BSAG nicht in der Lage an jeder Tür in desinfektionsspender hinzustellen? Die BSAG kann sich ein ganz ganz dickes Beispiel an den Busunternehmen in Gelsenkirchen nehmen. An jeder Tür und desinfektionsspender alle Türen werden definitiv vom Fahrer geöffnet wenn es uns ein oder aussteigen geht , die Busse sind alle so sauber dass man vom Boden essen könnte und vor allem dort wo ein hohes Verkehrsaufkommen von Fahrgästen ist fahren die Busse morgens im 10 Minuten Takt , mittags im 8 Minuten Takt, abends wieder im 10 Minuten Takt.
    Ich bin sehr froh dass ich seit einiger Zeit auf die BSAG nicht mehr so angewiesen bin wie vorher wo ich sie täglich nutzen musste und die BSAG wird nur noch in Anspruch genommen wenn ich schwere Einkäufe dabei habe.
    Klein Tipp an die Fahrkartenkontrolleur …
    So um den 23 Februar war ich wegen Einkäufe mehrmals mit dem Bus unterwegs und ich wurde dreimal kontrolliert aber keiner der Kontrolleure hatte ordnungsgemäß seine Maske getragen . Das fand ich eine absolute Frechheit, vor allem weil ich Kontrolleur darauf angesprochen habe und der mir zu verstehen gegeben hat dass er schon weiß wie er seinen Job macht.

  2. Jens 4 Jahren vor

    Achso, das Infektionsrisiko wird also vermindert wenn Sie mit der Linie 1 ab/bis Haltestelle Kurt-Huber-Straße fahren und nicht weiter bis Tenever.
    Genauso besteht offenbar ein besonders hohes Risiko wenn man die L25 nur ab/bis zur Bottroper Straße fahren lässt und nicht die sechs Haltestellen weiter bis zur Endhaltestelle Schweizer Eck.

    Anscheinend verflüchtigt sich das Infektionsrisiko ab den späteren Vormittag, da komischerweise im 10 Minuten Takt gefahren wird bis hin zur Endhaltestelle.

    Man Leute hört auf hier so einen Unsinn zu erzählen und eure Fahrgäste für dumm zu verkaufen. Seit Jahrzehnten wieder Bremer Osten von der BSAG vernachlässigt. Vor paar Jahren gab es die Bürgerbeteiligung „Bremen bewegen“ wie soll der Verkehrsplan 2025 aussehen. auch da haben viele geschrieben der Bremer Osten ist von der BSAG abgehängt.

    Na denn, dann feiere ich morgen mal wieder Corona Partys in Fahrzeugen der BSAG.

  3. Jens 4 Jahren vor

    Bei solchen Tipps fühlt man sich echt auf den Arm genommen. Feiere jeden Morgen unfreiwillig Corona Partys in den BSAG Fahrzeuge! Warum zwischen 6 Uhr und 8 Uhr nur im 20 Minuten Takt gefahren wird, aber ab 10 Uhr in 10 Minuten Takt ist mir echt ein Rätsel.

    Warum es Verstärkerfahrten bei der Linie 1 nur zwischen Huchting und neue Vahr gibt, aber nicht zum/vom bevölkerungsreichsten Stadtteil Osterholz ist mir ein weiteres Rätsel. Ich gehe davon aus, dass die BSAG gerne möchte das viele Menschen sich mit Corona anstecken.

    • Andreas Holling 4 Jahren vor

      Hallo Jens,

      vielen Dank für die Nachricht und vielen Dank dafür, dass Du mit der Bremer Straßenbahn AG unterwegs bist. Natürlich möchte niemand, dass sich Menschen mit dem Coronavirus anstecken und gerade wir – als BSAG-ler, vor allem aber auch als Bewohnerinnen und Bewohner unserer Hansestadt – sind uns unserer Verantwortung in dieser Krisensituation sehr bewusst. Trotz aller Herausforderungen und aller Einschränkungen versuchen wir weiterhin, die Menschen der Stadt in dieser Situation bestmöglich mit unserem Angebot zu unterstützen. Dass uns dies nicht immer gelingt, stellt auch uns nicht zufrieden.

      Es stimmt: Mit dem Sonderfahrplan wurden zahlreiche Bus- und Straßenbahnverbindungen angepasst und viele Fahrten reduziert. Auch wir sind angehalten, dass Infektionsrisiko unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Augenmaß zu reduzieren, um den ÖPNV in Bremen möglichst lange stabil aufrechterhalten zu können.

      Die Herausforderung bei der Planung des Sonderfahrplans sind fehlende Erfahrungswerte, welche Linien und Fahrten verstärkt werden müssen. Viele Arbeitgeber haben ihre Mitarbeitenden nach Hause geschickt, Geschäfte sind geschlossen. Die bekannten Fahrgastströme haben sich spürbar verändert. Wir sind in ständigem Austausch mit unseren Fahrenden und unsere Kolleginnen und Kollegen in der Leitstelle sowie vor Ort, um unser Angebot im Rahmen der Möglichkeiten den Anforderungen entsprechend zu verbessern. Die Verstärkerfahrten sind ein Ergebnis dieser Erfahrungen und orientieren sich vor allem an den Fahrgastzahlen und den Rückmeldungen. Daher hilft uns auch deine Nachricht dabei, den Sonderfahrplan zu verbessern.

      Ich bitte daher um Verständnis, wenn nicht alles optimal und in der gewohnten Qualität läuft.

      Viele Grüße

  4. Dajana 4 Jahren vor

    Es ist schon sehr frech, hier Hygienetipps zu hinterlassen und dann den Fahrplan zusammen zu sparen. Verantwortungslos, denn mit diesen Bahnen, morgen um 5:14 Uhr fahren u. a. auch Menschen zur Arbeit die im Gesundheitswesen oder in der Pflege arbeiten. Auf Grund der ganzen Änderungen etc. Sind die Bahnen so voll oder die Anschlpsse kommen erst gar nicht, so das man auch noch zu spät zur Arbeit kommt.
    Dann kann ich ja die gesunden Kollegen der Bsag zum Dienst holen, wenn unsere Kollegen ausfallen. Warum sind im normalen Betrieb die Bahnen sonntags nicht so voll wie jetzt?!
    Das muss dringend geändert werden!

  5. Tanja 4 Jahren vor

    Du hast sowas von Recht!!

  6. Tanja 4 Jahren vor

    Der Ferienfahrplan ist ein Witz. Wie kann man in so einer Situation die Fahrten derart reduzieren das man sich mangels Alternativen morgens um 5:30 dicht an dicht erst in die zu kurzen Züge der NordWestBahn und dann in den Bus quetschen muss ( Linie 38, in dem zu allem Überfluss auch noch das Gebläse voll aufgedreht war,damit sich der ganze Virencocktail auch bis in die letzte Ecke verteilt) weil es nur noch eine Verbindung gibt von Gröpelingen zum Weserpark und angrenzendem Industriegebiet. Und dann scheinheilig darum bitten Abstand zu halten.GEHT’S NOCH? Wer immer sich diesen Irrsinn ausgedacht hat,ändern sie das SOFORT!!

  7. Jonas 4 Jahren vor

    Ich hab einen Tipp für die genialen Planer der BSAG. Wenn man im Feierabendverkehr nur noch alle 20 Minuten ein Bahn fahren lässt, dann klappt das nicht. War garnicht zu erwarten …
    Vor Allem in der Zeit wo ich gestern 15 Minuten an der Domsheide warten musste um in eine überfüllte Linie 4 zu steigen, sind auch noch 2 Leerfahrten vorbei gefahren (gestern 17:30).
    Einmal bitte ganz viele Handshakes an die Person die sich das ausgedacht hat. Aber die ist wahrscheinlich gerade mit 20 Leuten Grillen am Werdersee …
    Und das man es seit Wochen an der zweitmeistfreuquentierten Haltestelle (Domsheide) nicht hinbekommt die Anzeigetafeln zu reparieren ist auch ein Armutszeugnis…

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