Menschen für MenschenUrbane Mobilität

Profis geben Tipps für den sicheren Umgang mit Rollstuhl und Rollator in Bus und Bahn

Von in Menschen für Menschen, Urbane Mobilität

Die Bremer Straßenbahn AG (BSAG) bietet von März bis November Trainings für Fahrgäste mit einem Rollstuhl oder Rollator an, bei dem diese das sichere Ein- und Aussteigen in Busse und Bahnen üben können. Geschulte Mitarbeitende des Verkehrsunternehmens zeigen nicht nur Tricks, sondern beantworten auch alle Fragen rund ums Thema. Die Dauer des Seminars beträgt bis zu zwei Stunden. Pro Trainings-Termin können bis zu zehn Personen teilnehmen.

Trainings-Termine im Jahr 2020

Veranstaltungsort: BSAG-Betriebsgelände Neustadt, Flughafendamm 12, Haltestelle »BSAG-Zentrum«, Parkplätze vor dem Gebäude. Veranstaltungsbeginn: 10 Uhr.

Mittwoch            04.03.2020

Mittwoch            11.03.2020

Donnerstag        19.03.2020

Donnerstag        16.04.2020

Montag               27.04.2020

Donnerstag        07.05.2020

Montag               18.05.2020

Freitag                 05.06.2020

Mittwoch            24.06.2020

Dienstag              07.07.2020

Mittwoch            22.07.2020

Montag               10.08.2020

Mittwoch            26.08.2020

Dienstag              08.09.2020

Donnerstag        24.09.2020

Montag               05.10.2020

Donnerstag        22.10.2020

Donnerstag        12.11.2020

Folgender Termin beginnt um 10 Uhr an der Geschäftsstelle Bremen-Nord in der Ermlandstraße 47. Hier sind die sanitären Anlagen leider nur über eine Treppe erreichbar.

Juni     Mittwoch    17.06.2020

Bitte rechtzeitig für Wunschtermin anmelden

Interessierte sollten sich rechtzeitig für den gewünschten Termin anmelden. Die Terminkoordination liegt bei Gaby Röder. Sie nimmt Anmeldungen telefonisch unter 0421/5596-7800 und per E-Mail an: Rollatorentraining@bsag.de entgegen.

1 Kommentar

  1. Dietrich Schneider 2 Jahren vor

    Vielen Dank für diese Information zum Thema Umgang mit dem Rollstuhl in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Ich bin selber Rollstuhlfahrer und habe in dort massive Probleme. Auch deswegen bin ich nun auf einen Rollstuhlfahrdienst umgestiegen.

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