Die neue Umsteigeanlage in Gröpelingen wird in den kommenden Monaten an das bestehende Verkehrsnetz angeschlossen. dafür werden neue Gleise verlegt und die provisorische Halterstelle an der Debstedter Straße zurückgebaut. Das für zu Umleitungen und Haltestellenverlegungen.
Wer hat an der Anzeige gedreht? Zieltexte dienen Fahrgästen der Orientierung. Welche Straßenbahn kommt da gerade und in welche Richtung fährt sie? Wir blicken mehr als 140 Jahre zurück und zeigen, wie solche Texte damals an die Busse und Bahnen der BSAG kamen – und wie es heute funktioniert.
Der Grundstein für das neue Nahverkehrs-Drehkreuz der BSAG im Bremer Westen ist gelegt. Die Gäste aus der Politik sowie aus Behörden und dem Stadtteil betonen die Bedeutung für die BSAG, Gröpelingen und die Weiterentwicklung einer klimafreundlichen Mobilität.
Bremen baut stetig sein Angebot für Carsharing aus. Dies ist ein Baustein für neue Mobilitätsansätze, insbesondere in den sich gerade entwickelnden Quartieren – wie zum Beispiel die Überseeinsel.
Die neue Drehscheibe Gröpelingen nimmt weiter Gestalt an. Das zeigt ein aktueller Baustellenbesuch. So schreiten die Arbeiten unter anderem an der neuen Umsteigeanlage mit großen Schritten voran. Denn sie soll im Juni 2022 in Betrieb gehen.
In der siebten Ausgabe des BSAG-Magazins »MOBILDIALOG« beschäftigen wir uns mit der Entwicklung von Stadt und Mobilität, unter anderem mit der Entstehung von »Healthy Places« und dem Ausbau der Linien 1 und 8.
Das Infektionsschutzgesetz und die Bremer Corona-Verordnung schreiben in unseren Bussen und Bahnen 3G und FFP2-Maske vor.
Klar, Straßenbahnen sind auf Schienen unterwegs. Unter den Rädern sieht es aber ganz unterschiedlich aus. An vielen Stellen in Bremen geht es dort äußerst lebendig zu. Grüngleise bringen ein Stück Natur in die Großstadt – mit ganz verschiedenen Vorteilen.
Oliver Krause ist ausgebildete Fachkraft im Fahrbetrieb
Seine Begeisterung für Schienenfahrzeuge hat schon in seiner Kindheit eine besondere Rolle gespielt. Jetzt mit 20 Jahren fährt Oliver Krause selbst bis zu 50 Tonnen schwere Straßenbahnen durch Bremen. Er ist Fachkraft im Fahrbetrieb.
Als Wiebke Herrmann ihr Abitur in der Tasche hatte, war ihr klar, dass sie nicht an die Uni will. Zwei Ausbildungsberufe waren ganz weit oben auf ihrer Wunschliste. »Letztlich habe ich mich für den Dreck entschieden«, sagt die Kfz-Mechatronikerin lachend.